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   OVG Sachsen, 23.11.2012 - D 6 A 906/11   

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OVG Sachsen, 23.11.2012 - D 6 A 906/11 (https://dejure.org/2012,61599)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 23.11.2012 - D 6 A 906/11 (https://dejure.org/2012,61599)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 23. November 2012 - D 6 A 906/11 (https://dejure.org/2012,61599)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    SächsDG § 13, § 9
    Disziplinarrecht, Polizeibeamter, Maßnahmebemessung bei versuchtem Reisekostenbetrug, Bagatellgrenze

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 11.06.2002 - 1 D 31.01

    Fahrkartenverkäuferin der Bahn; unrechtmäßige Belastung eines Bahnkunden mit 98

    Auszug aus OVG Sachsen, 23.11.2012 - D 6 A 906/11
    Neben den so genannten Zugriffsdelikten, die nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts durch die Veruntreuung amtlich anvertrauten oder zugänglichen Geldes charakterisiert werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 23. Februar 2012 - 2 C 38.10 -, juris Rn. 16; Urt. v. 24. November 1992, BVerwGE 93, 314, 316 ff.; Urt. v. 11. Juni 2002, BVerwGE 116, 308, 309), werden auch die Fälle des Betrugs nach § 263 StGB durch das Erschleichen von Leistungen des Dienstherrn sowohl zur Erreichung nicht zustehender als auch überhöhter Leistungen, etwa in Gestalt unrichtiger oder unvollständiger Reisekostenabrechnungen, erfasst (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. Februar 2008 - 2 WD 5.07 -, juris Rn. 56; Urt. v. 30. November 2006 - 1 D 6.05 -, juris; Urt. v. 26. September 2001, NVwZ-RR 2002, 285).

    Bei der Bemessung der Geringwertigkeitsgrenze ging das Bundesverwaltungsgericht zunächst von einem Betrag von 50, 00 DM aus, ohne dadurch eine starre Grenze festzusetzen, wie es auch den Grundsätzen zu § 248a StGB entspricht (vgl. Urt. v. 24. November 1992 a. a. O., 317); zwischenzeitlich wurde dieser Wert auf 50, 00 EUR erhöht (vgl. BVerwG, Urt. v. 11. Juni 2002 a. a. O., S. 310; Beschl. v. 22. September 2006 - 2 B 52.06 -, juris Rn. 5; Senatsurt. v. 17. August 2009 - D 6 A 655/08 -, juris Rn. 31 m. w. N.).

  • BVerwG, 24.11.1992 - 1 D 66.91

    Paketzusteller der Deutschen Bundespost; Unterschlagung von Nach- und

    Auszug aus OVG Sachsen, 23.11.2012 - D 6 A 906/11
    Neben den so genannten Zugriffsdelikten, die nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts durch die Veruntreuung amtlich anvertrauten oder zugänglichen Geldes charakterisiert werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 23. Februar 2012 - 2 C 38.10 -, juris Rn. 16; Urt. v. 24. November 1992, BVerwGE 93, 314, 316 ff.; Urt. v. 11. Juni 2002, BVerwGE 116, 308, 309), werden auch die Fälle des Betrugs nach § 263 StGB durch das Erschleichen von Leistungen des Dienstherrn sowohl zur Erreichung nicht zustehender als auch überhöhter Leistungen, etwa in Gestalt unrichtiger oder unvollständiger Reisekostenabrechnungen, erfasst (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. Februar 2008 - 2 WD 5.07 -, juris Rn. 56; Urt. v. 30. November 2006 - 1 D 6.05 -, juris; Urt. v. 26. September 2001, NVwZ-RR 2002, 285).

    Bei der Bemessung der Geringwertigkeitsgrenze ging das Bundesverwaltungsgericht zunächst von einem Betrag von 50, 00 DM aus, ohne dadurch eine starre Grenze festzusetzen, wie es auch den Grundsätzen zu § 248a StGB entspricht (vgl. Urt. v. 24. November 1992 a. a. O., 317); zwischenzeitlich wurde dieser Wert auf 50, 00 EUR erhöht (vgl. BVerwG, Urt. v. 11. Juni 2002 a. a. O., S. 310; Beschl. v. 22. September 2006 - 2 B 52.06 -, juris Rn. 5; Senatsurt. v. 17. August 2009 - D 6 A 655/08 -, juris Rn. 31 m. w. N.).

  • BVerwG, 13.02.2008 - 2 WD 5.07

    Reisekostenbetrug; Gehaltskürzung; Einstellung des Verfahrens; Vermögen des

    Auszug aus OVG Sachsen, 23.11.2012 - D 6 A 906/11
    Neben den so genannten Zugriffsdelikten, die nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts durch die Veruntreuung amtlich anvertrauten oder zugänglichen Geldes charakterisiert werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 23. Februar 2012 - 2 C 38.10 -, juris Rn. 16; Urt. v. 24. November 1992, BVerwGE 93, 314, 316 ff.; Urt. v. 11. Juni 2002, BVerwGE 116, 308, 309), werden auch die Fälle des Betrugs nach § 263 StGB durch das Erschleichen von Leistungen des Dienstherrn sowohl zur Erreichung nicht zustehender als auch überhöhter Leistungen, etwa in Gestalt unrichtiger oder unvollständiger Reisekostenabrechnungen, erfasst (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. Februar 2008 - 2 WD 5.07 -, juris Rn. 56; Urt. v. 30. November 2006 - 1 D 6.05 -, juris; Urt. v. 26. September 2001, NVwZ-RR 2002, 285).

    Diese Grundsätze können auch dann herangezogen werden, wenn das in Rede stehende Vermögen dem betreffenden Beamten nicht anvertraut war (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. Februar 2008 a. a. O., Rn. 63).

  • BVerwG, 30.11.2006 - 1 D 6.05

    Zollamtsrat a. D.; Abordnung und Versetzung in die neuen Bundesländer; Betrug zum

    Auszug aus OVG Sachsen, 23.11.2012 - D 6 A 906/11
    Neben den so genannten Zugriffsdelikten, die nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts durch die Veruntreuung amtlich anvertrauten oder zugänglichen Geldes charakterisiert werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 23. Februar 2012 - 2 C 38.10 -, juris Rn. 16; Urt. v. 24. November 1992, BVerwGE 93, 314, 316 ff.; Urt. v. 11. Juni 2002, BVerwGE 116, 308, 309), werden auch die Fälle des Betrugs nach § 263 StGB durch das Erschleichen von Leistungen des Dienstherrn sowohl zur Erreichung nicht zustehender als auch überhöhter Leistungen, etwa in Gestalt unrichtiger oder unvollständiger Reisekostenabrechnungen, erfasst (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. Februar 2008 - 2 WD 5.07 -, juris Rn. 56; Urt. v. 30. November 2006 - 1 D 6.05 -, juris; Urt. v. 26. September 2001, NVwZ-RR 2002, 285).

    Grundsätzlich gilt, dass bei einem betrügerisch verursachten Gesamtschaden von deutlich mehr als 10.000,00 DM bzw. 5.000,00 EUR die Entfernung aus dem Dienst ohne Hinzutreten weiterer Erschwerungsgründe gerechtfertigt sein kann (vgl. BVerwG, Urt. v. 20. September 2006 - 1 D 8.05 -, juris Rn. 86; Urt. v. 30. November 2006 - 1 D 6.05 -, juris Rn. 61; Senatsurt. v. 12. August 2011 - D 6 A 207/10 -, juris Rn. 48).

  • BVerwG, 29.03.2012 - 2 A 11.10

    Mangel des Disziplinarverfahrens; Wesentlichkeit des Mangels;

    Auszug aus OVG Sachsen, 23.11.2012 - D 6 A 906/11
    Er ergeht ohne Hauptverhandlung und gerichtliche Beweisaufnahme und bietet damit nicht das Maß an Ergebnissicherheit, das Voraussetzung für eine Bindungswirkung ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 29. März 2012 - 2 A 11.10 -, juris Rn. 35, 37; Senatsurt. v. 2. März 2011 - D 6 A 253/10 -, juris Rn. 33 ff.).

    32 Das Dienstvergehen ist dem innerdienstlichen Bereich zuzuordnen, weil das pflichtwidrige Verhalten des Beklagten in sein Amt und die damit verbundene dienstliche Tätigkeit eingebunden war (vgl. BVerwG, Urt. v. 29. Juli 2010 - 2 A 4.09 - , juris Rn. 194; Urt. v. 29. März 2012 - 2 A 11.10 -, juris Rn. 69).

  • BVerwG, 20.10.2005 - 2 C 12.04

    Postbeamter; Disziplinarklage; Mitwirkung des Personalrats (Betriebsrats);

    Auszug aus OVG Sachsen, 23.11.2012 - D 6 A 906/11
    Hiervon ausgehend lassen sich, anknüpfend an die Rechtsprechung des Disziplinarsenats des Bundesverwaltungsgerichts, Fallgruppen von Dienstvergehen bestimmen, denen aufgrund ihrer Schwere jeweils eine der im Gesetz aufgeführten Disziplinarmaßnahmen im Sinne einer Regeleinstufung zuzuordnen ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 20. Oktober 2005, BVerwGE 124, 252, 258 ff.; Senatsurt. v. 20. April 2011 - D 6 A 136/09 -, juris Rn. 45).
  • BVerwG, 23.02.2012 - 2 C 38.10

    Disziplinarklage; Zugriffsdelikt; Bemessung der Disziplinarmaßnahme;

    Auszug aus OVG Sachsen, 23.11.2012 - D 6 A 906/11
    Neben den so genannten Zugriffsdelikten, die nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts durch die Veruntreuung amtlich anvertrauten oder zugänglichen Geldes charakterisiert werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 23. Februar 2012 - 2 C 38.10 -, juris Rn. 16; Urt. v. 24. November 1992, BVerwGE 93, 314, 316 ff.; Urt. v. 11. Juni 2002, BVerwGE 116, 308, 309), werden auch die Fälle des Betrugs nach § 263 StGB durch das Erschleichen von Leistungen des Dienstherrn sowohl zur Erreichung nicht zustehender als auch überhöhter Leistungen, etwa in Gestalt unrichtiger oder unvollständiger Reisekostenabrechnungen, erfasst (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. Februar 2008 - 2 WD 5.07 -, juris Rn. 56; Urt. v. 30. November 2006 - 1 D 6.05 -, juris; Urt. v. 26. September 2001, NVwZ-RR 2002, 285).
  • BVerwG, 29.07.2010 - 2 A 4.09

    Disziplinarrechtliche Zurückstufung in ein Amt einer niedrigeren Besoldungsstufe

    Auszug aus OVG Sachsen, 23.11.2012 - D 6 A 906/11
    32 Das Dienstvergehen ist dem innerdienstlichen Bereich zuzuordnen, weil das pflichtwidrige Verhalten des Beklagten in sein Amt und die damit verbundene dienstliche Tätigkeit eingebunden war (vgl. BVerwG, Urt. v. 29. Juli 2010 - 2 A 4.09 - , juris Rn. 194; Urt. v. 29. März 2012 - 2 A 11.10 -, juris Rn. 69).
  • BVerwG, 26.09.2001 - 1 D 32.00

    Materielles Beamtendisziplinarrecht - Ruhestandsbeamter des höheren Dienstes;

    Auszug aus OVG Sachsen, 23.11.2012 - D 6 A 906/11
    Neben den so genannten Zugriffsdelikten, die nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts durch die Veruntreuung amtlich anvertrauten oder zugänglichen Geldes charakterisiert werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 23. Februar 2012 - 2 C 38.10 -, juris Rn. 16; Urt. v. 24. November 1992, BVerwGE 93, 314, 316 ff.; Urt. v. 11. Juni 2002, BVerwGE 116, 308, 309), werden auch die Fälle des Betrugs nach § 263 StGB durch das Erschleichen von Leistungen des Dienstherrn sowohl zur Erreichung nicht zustehender als auch überhöhter Leistungen, etwa in Gestalt unrichtiger oder unvollständiger Reisekostenabrechnungen, erfasst (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. Februar 2008 - 2 WD 5.07 -, juris Rn. 56; Urt. v. 30. November 2006 - 1 D 6.05 -, juris; Urt. v. 26. September 2001, NVwZ-RR 2002, 285).
  • BVerwG, 22.09.2006 - 2 B 52.06

    Überprüfung der grundsätzlichen Bedeutung der Berücksichtigung der individuellen

    Auszug aus OVG Sachsen, 23.11.2012 - D 6 A 906/11
    Bei der Bemessung der Geringwertigkeitsgrenze ging das Bundesverwaltungsgericht zunächst von einem Betrag von 50, 00 DM aus, ohne dadurch eine starre Grenze festzusetzen, wie es auch den Grundsätzen zu § 248a StGB entspricht (vgl. Urt. v. 24. November 1992 a. a. O., 317); zwischenzeitlich wurde dieser Wert auf 50, 00 EUR erhöht (vgl. BVerwG, Urt. v. 11. Juni 2002 a. a. O., S. 310; Beschl. v. 22. September 2006 - 2 B 52.06 -, juris Rn. 5; Senatsurt. v. 17. August 2009 - D 6 A 655/08 -, juris Rn. 31 m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 17.08.2009 - D 6 A 655/08

    Entfernung aus dem Dienst; Unterschlagung; Polizeivollzugsbeamter;

  • BVerwG, 20.09.2006 - 1 D 8.05

    Postdirektor a. D.; Dienstreisekostenabrechnungsbetrug in 14 Fällen;

  • OVG Sachsen, 20.04.2011 - D 6 A 136/09

    Dienstvergehen, Disziplinarmaß, Zweifelssatz, außerdienstliches Verhalten,

  • OVG Sachsen, 12.08.2011 - D 6 A 207/10

    Disziplinarrecht, Beihilfebetrug, Maßnahmebemessung, Entfernung aus dem Dienst

  • BGH, 03.05.1988 - 1 StR 148/88

    Anforderungen an die Feststellung der Bereicherungsabsicht - Absicht einer

  • OVG Sachsen, 02.03.2011 - D 6 A 253/10

    Bindungswirkung i.S.v. § 15 Abs. 1 S. 1 SächsBO tatsächlicher Feststellungen im

  • OVG Sachsen, 28.03.2014 - D 6 A 456/11
    Das Gewicht der be- und entlastenden Umstände kann dabei die Indizwirkung der Zuordnung anhand des Katalogs des § 5 SächsDG wieder entfallen lassen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 2. März 2012 - 2 B 8.11 -, juris Rn. 7/8; BVerwG, Urt. v. 3. Mai 2007 - 2 C 9.06 -, juris Rn. 16 bis 20; SächsOVG, Urt. v. 23. November 2012 - D 6 A 906/11 -, juris Rn. 38/39; jeweils m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 14.03.2014 - D 6 A 503/11
    Das Gewicht der be- und entlastenden Umstände kann dabei die Indizwirkung der Zuordnung anhand des Katalogs des § 5 SächsDG wieder entfallen lassen (BVerwG, Beschl. v. 2. März 2012 - 2 B 8.11 -, juris Rn. 7/8; BVerwG, Urt. v. 3. Mai 2007 - 2 C 9.06 -, juris Rn. 16 bis 20; SächsOVG, Urt. v. 23. November 2012 - D 6 A 906/11 -, juris Rn. 38/39; jeweils m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 14.03.2014 - D 6 A 767/12

    Disziplinarrecht, Diebstahl geringwertiger Sachen, Maßnahmeverbot

    Es ist aufgrund einer prognostischen Gesamtwürdigung unter Berücksichtigung aller im Einzelfall be- und entlastende Gesichtspunkte zu entscheiden, welche Disziplinarmaßnahme geboten ist, um die Funktionsfähigkeit des öffentlichen Dienstes und die Integrität des Berufsbeamtentums möglichst ungeschmälert aufrecht zu erhalten (vgl. BVerwG, Urt. v. 3. Mai 2007, Buchholz 235.1 § 13 BDG Nr. 3 Rn. 16; SächsOVG, Urt. v. 23. November 2012 - D 6 A 906/11 -, juris Rn. 38).
  • OVG Sachsen, 02.04.2014 - 2 A 290/11

    Amtspflichtverletzung einer ehrenamtlichen Bürgermeisterin, Vermögensschaden bei

    In der Rechtsprechung ist ferner anerkannt, dass es für eine Amtspflichtverletzung eines Beamten nicht darauf ankommt, ob tatsächlich ein Vermögensschaden bei dem Geschädigten eintritt; eine Vermögensgefährdung reicht aus (vgl. SächsOVG, Urt. v. 23. November 2012 - D 6 A 906/11 - juris).
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